Erlebnisqualität zählt überall im Leben. In der Freizeit und während der Arbeit. Erlebniswissenschaft hilft, diese systematisch zu planen und sicherzustellen.

NUTZNIESSER IN DER FREIZEITWELT

• Tourismus- und Freizeitunternehmen (Hotels, Restaurants, Besucherzentren, Museen, Zoos, Reiseveranstalter usw.)
  Dass in der Freizeit Erlebnisqualität das Um und Auf ist, liegt auf der Hand. Sie entscheidet darüber, ob der Gast wiederkommt. Ob der Museumsbesuch ein Erfolg war. Der Aufenthalt im Zoo begeistert. Das Hotel im Freundeskreis weiter empfohlen wird. Die Reise Vergnügen bereitet. Usf. Gerne stellen wir unsere Expertise für diese Aufgabe zur Verfügung.
• Immobilienentwickler
  Begreift man Immobilien als Bühnen fürs Erleben, erhält die Entwicklungsaufgabe einen dramaturgischen Touch. Oft sind es dabei kleine Planungselemente mit großer Wirkung, um die es geht. Gemeinsam mit uns werden diese Erfolgselemente rasch gefunden. Man muß nur wissen, wonach man sucht.

NUTZNIESSER IN DER ARBEITSWELT

• Unternehmen allgemein
  Gutes Erleben am Arbeitsplatz ist unbezahlbar. Weil es die Mitarbeiter glücklich macht und glückliche, zufriedene Mitarbeiter/innen mehr leisten als unglückliche und unzufriedene. Mit erlebniswissenschaftlicher Hilfe lassen sich Arbeitsumfeld und Routinen elegant optimieren.
• Personalbereitsteller
  Wo Arbeit auf Talent trifft profitieren beide Seiten – Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Für Personalbereitsteller ist das die eigentliche Aufgabe: Helfen bei der Talente-Findung als Schuhlöffel für den passenden Arbeitgeber. Das erlebniswissenschaftliche Modell bietet dafür eine große Hilfe.

Ein Schuhlöffel für den Wandel

Wandel bedeutet Gewohnheiten zu verändern. Das ist gar nicht so einfach, weil die Menschen das nur ungern tun. Gewohnheiten geben Sicherheit und wer möchte diese aufgeben? Erlebniswissenschaftliches Know-how hilft, diese Hürde zu überwinden.

• Unternehmen und Organisationen
  Wandel stellt gerade Unternehmen und Organisationen vor große Herausforderungen. Es verändert ihre Geschäftsmodelle und Routinen. Dabei müssen die Mitarbeiter/innen möglichst früh mitgenommen werden. Je partizipativer und lustvoller dies geschieht, desto größer sind die Vorteile für alle Beteiligten.
• Tourismus
  In punkto Umlernen hat der Tourismus ein großes Plus: Er hat mit Menschen zu tun, die gut drauf sind. Diese emotionale Gunst lässt sich für den Wandel nutzen.
  Mit erlebniswissenschaftlicher Hilfe lernen Gastgeber und Mitarbeiter/innen lustvoll spielerisch, wie das geht.
• Bildungsinstitutionen
  Bildung formt Verhalten. Pädagog/innen stehen an der Wiege des Wandels. Aber was können sie tun, damit sie in jungen Menschen Lust auf Wandel entfachen können? Im Rahmen erlebniswissenschaftlicher designter Curricula entwickeln die Teilnehmer/innen Antworten auf wichtige Fragen ihres Berufsalltags.
• Verwaltung
  Verwaltungen koordinieren grundlegende Aufgaben der Gemeinschaft. Für den Wandel sind sie ebenso essentiell wie Unternehmen und Bildungsinstitutionen. Wandlungskompetenz ist daher ein unverzichtbares Werkzeug in der täglichen administrativen Arbeit: mit erlebniswissenschaftlicher Unterstützung lustvoll entwickelt und erlernt.